5.12. / Bürger-Uni: Wie die moderne Forensik die Ermittlungsarbeit verändert

Am 5. Dezember diskutiert die Bürger-Universität im Rahmen ihrer „Tatort“-Reihe über die Veränderungen der polizeilichen Ermittlungstechniken. Titel der Veranstaltung: Kommissar Hightech. Wie die moderne Forensik die Ermittlungsarbeit verändert.

Während die Tatort-Kommissare früherer Tage vielmehr auf genialisches Gespür, genaues Beobachten und prägnante Analysen setzten, um ihre Fälle zu lösen, wird mittlerweile überwiegend die moderne Technik zum unverzichtbaren Helfer der Ermittler. Angefangen von der DNA, dem Molekül, das 1987 erstmals zur Aufklärung eines Mordes eingesetzt wurde, bis hin zur IT-Forensik, haben sich die Ermittlungstechniken im Laufe der Zeit stetig weiterentwickelt. Doch inwiefern verbessert sich die Aufklärungsquote tatsächlich durch die neuen Methoden? Hat die intuitive Herangehensweise eines Kommissars daneben noch Bedeutung?

Diese und weitere Fragen stehen am Montag, 5. Dezember, im Mittelpunkt der Diskussion, zu der die Goethe-Universität gemeinsam mit dem Hessischen Landeskriminalamt interessierte Bürgerinnen und Bürger einlädt. Auf dem Podium sitzen mit Rechtswissenschaftler Prof. Matthias Jahn von der Goethe-Universität, Gerichtsreporterin Heike Borufka, DNA-Analytiker Dr. Harald Schneider und IT-Forensiker Marc Reinhold Expertinnen und Experten aus dem Gerichtswesen und der polizeilichen Ermittlungsarbeit. Die Moderation übernimmt Petra Boberg von hr-iNFO.

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Kommissar Hightech. Wie die moderne Forensik die Ermittlungsarbeit verändert.
Montag, 5. Dezember 2016, 19.30 Uhr
Zentralbibliothek der Stadtbücherei, Hasengasse 4, 60311 Frankfurt

Der Eintritt ist frei | Kooperationspartner der Diskussionsreihe sind: Stadtbücherei Frankfurt und hr-iNFO.

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Am 12. Dezember 2016 findet der letzte Abend der Diskussionsreihe „Tatort-Forschung“ zum Thema „Kriminalstatistiken klären auf. Wovor müssen wir wirklich Angst haben?“ statt. Das Programmheft der Bürger-Universität im Web: www.buerger.uni-frankfurt.de

Quelle: Pressemitteilung vom 29. November 2016

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