Großer Historiker mit breiter Wirkung: Wir trauern um Lothar Gall
Die Goethe-Universität trauert um Prof. Dr. Lothar Gall, der am 20. Juni 2024 nach langer, schwerer Krankheit verstorben ist. Nach
Die Goethe-Universität trauert um Prof. Dr. Lothar Gall, der am 20. Juni 2024 nach langer, schwerer Krankheit verstorben ist. Nach
Eine Sommeruniversität blickt aus postkolonialer Perspektive auf den Zusammenhang von Religion und europäischer Expansion. Das Wort „postkolonial“ ist in den
Prof. em. für Neueste Geschichte Als Historikerin haben Sie sich neben britischer Außenpolitik und der Geschichte des Dritten Reiches insbesondere
Ende 2023 konnte er seinen 80. Geburtstag begehen, nun ehrte ihn sein Fach mit einem Symposium: Bertram Schefold, Professor für
Die Tagung „Vicki Baum und Amerika“, organisiert von PD Dr. Julia Bertschik und Prof. Dr. Bernd Zegowitz, widmete sich erstmals
Der Amerikaner Gregory Jones-Katz beschäftigt sich am Forschungskolleg Humanwissenschaften mit der Geschichte der amerikanischen Philosophie und Kulturwissenschaft seit den 1960er
Antisemitismus und Rassismus, Migration und Klimawandel, Geschlechterordnungen und die Legitimationskrise liberaler Demokratie, aber auch die weltweiten kriegerischen Konflikte – über
Nationalistische und rechtsextreme Akteure bedienen sich immer wieder problematischer Mittelalter-Narrative, um ihren politischen Zielen historische Tiefe zu verleihen – ohne
Vor 75 Jahren erteilten die Alliierten den Auftrag einer bundesdeutschen Verfassung – im I.G. Farben-Haus von Stefan Kadelbach Die Verfassungsgeschichte
In einer Zeit, in der der Vorwurf der Häresie lebensbedrohliche Konsequenzen nach sich ziehen konnte, galt es, Zweideutigkeiten in Äußerungen
Am 11. Mai 1972 explodierten drei von der RAF selbstgebaute Bomben im IG-Farben-Haus und dem dahinterliegenden US-Offizierskasino, dem sogenannten „Terrace
Hinweis: Aufgrund der hohen Nachfrage sind vorübergehend keine Stipendien mehr zu vergeben. Die geschichtswissenschaftliche Kollegforschungsgruppe POLY an der Goethe-Universität will
Juristen spielten bei der Pestbekämpfung vom Spätmittelalter an eine wachsende Rolle: Während die Mediziner noch darüber stritten, ob die Körpersäfte
Die US-amerikanische Historikerin Dagmar Herzog hält die diesjährigen Frankfurter Adorno-Vorlesungen, die das Institut für Sozialforschung in Zusammenarbeit mit dem Suhrkamp
Ziel des von Professor Lothar Gall gestifteten Preises ist es, die geschichtswissenschaftlichen Arbeiten junger, mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Ein Holocaust-Zentrum im »Land der Täter«: 50 Jahre nach der Befreiung der Konzentrations- und Vernichtungslager öffnete das Fritz Bauer Institut
Schon vor mehr als 3000 Jahren gab es Krieg: Der nun abgeschlossene LOEWE-Schwerpunkt „Prähistorische Konfliktforschung“ von Goethe-Universität und Deutschem Archäologischem
Für ihre Abschlussarbeit über Gewalt gegen jüdische Frauen auf dem Gebiet der Ukraine ist die junge Historikerin Lilia Tomchuk vom
Mit einer Reise durch die Welt der europäischen Erinnerungen wird die Reihe „EuropaDialoge“ im Forschungskolleg Humanwissenschaften der Goethe-Universität fortgesetzt. Der
Welche Rolle spielen Religionen für die Organisation von Gesellschaften, für ihre Konflikte und ihren Zusammenhalt? Diese Frage ist nicht nur
Geschichte und Kunstgeschichte, Sprach- und Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft und Politologie – in all diesen Fächern ist Italien ein Thema. An der
Eine Diskussion zwischen der Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff und dem Historiker Till van Rahden Demokratie – lange Zeit wurde in der
Professor Hartmut Leppin, Althistoriker an der Goethe-Universität, wird am kommenden Mittwoch, 13. März, in Gießen mit dem Erwin-Stein-Preis 2019 ausgezeichnet.
Knapp ein Jahr nach der Entstehung der #metoo-Bewegung ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. „Patriarchen stürzen vom Sockel, aber das
Ausgezeichnet wurden die Humangeographin Dr. Iris Dzudzek (1. Preis), das Historiker-Duo Dr. Roland Färber und Dr. Fabian Link (2. Preis)
Der Wahrheit verpflichtet, suggeriert die Wissenschaft, dass ihre Ergebnisse objektiv seien. Das führte in der Zeit vor und nach 1933
Die Geschichte der frühen Christenverfolgung werde in der jüngeren historischen Forschung weitaus weniger dramatisch gesehen als früher, so der Althistoriker
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