In der Woche vom 20. bis 24. Februar haben wir im Webmagazin unter anderem über diese Themen berichtet:
Prof. Bassam Tibi im Interview über seinen Lehrer Theodor W. Adorno und seinen Besuch am Studienkolleg der Goethe-Uni, wo er mit Geflüchteten des Academic Welcome Programs diskutierte.
Nach den positiven Erfahrungen aus dem Vorjahr geht der Fotowettbewerb #schreiborte des Schreibzentrums in diesem Jahr in die zweite Runde. Erneut sind alle Studierenden und Angehörigen der Goethe-Universität eingeladen, ihre liebsten Schreiborte fotografisch festzuhalten.
Im ersten Jahrgang des »Mercator Science-Policy Fellowship-Programms«: Renate Labonté vom Hessischen Umweltministerium spricht über ihre Erwartungen.
Um Berufstätige mit Managementaufgaben dazu zu befähigen, der rasanten Entwicklung der Digitalen Transformation mit fachlicher und persönlicher Stärke zu begegnen hat die Goethe Business School in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master of Digital Transformation Management konzipiert.
Neuer Master of Digital Transformation Management / Frühbucher-Nachlass bis 1. April
„Ersehnte Freiheit. Abstraktion in den 1950er Jahren“ – so lautet der Titel der nächsten Ausstellung im Museum Giersch der Goethe-Universität. Die Eröffnung der Ausstellung ist am Sonntag, 19. März, um 11 Uhr.
Am 1. März beginnt am Universitätsklinikum Frankfurt eine Informationsgruppe für Angehörige von an Schizophrenie erkrankten Menschen. Sowohl die Teilnehmer als auch die Patienten profitieren von diesem Angebot.
Zum dreizehnten Mal laden Frankfurter Studierende zu einer Simulation der Arbeitsweise der Vereinten Nationen ein. Sie schlüpfen in die Rolle von Diplomaten, Journalisten und Lobbyisten und arbeiten Resolutionen zu Themen wie der Stabilisierung von Failed States, Klimafinanzierung oder der Menschenrechtssituation von Flüchtlingen und staatenlosen Personen aus.