
Nachbericht Bürger-Uni: Die Auseinandersetzung mit Auschwitz begann nicht erst 68
Bürger-Universität diskutierte über den Umgang der Protestgeneration mit den Verbrechen des Nationalsozialismus Am dritten Abend der Bürgeruniversität- Reihe „1968 und

Bürger-Universität diskutierte über den Umgang der Protestgeneration mit den Verbrechen des Nationalsozialismus Am dritten Abend der Bürgeruniversität- Reihe „1968 und

„50 Jahre in Bewegung: 1968 und die Folgen“ – so lautet der Titel einer Reihe im Rahmen der Frankfurter Bürger-Universität,

Ein Jubiläumsjahr neigt sich dem Ende entgegen: An 50 Jahre 68 wurde 2018 mit vielen Veranstaltungen gedacht. Das Datum hat

„50 Jahre 68. Eine globale Revolte bewegt(e) Frankfurt“ – so lautet der Titel der Jahreskonferenz 2018 des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften,

Die Fotografin Inge Werth, 1931 in Stettin geboren, hielt mit ihrer Kamera eine bewegte Zeit gesellschaftlicher Umbrüche fest. Sie arbeitete

Zur Frankfurter Bürger-Universität gehört in diesem Jahr die vierteilige Reihe „50 Jahre in Bewegung: 1968 und die Folgen“. Sie startete

In der Nacht zum 1. Juli 1968, im Jahr der Studentenrevolte, starb Fritz Bauer im Alter von knapp 65 Jahren.

LSD war bei den „68ern“ eine „angesagte“ Droge. Doch bei weitem nicht alle machten damit gute Erfahrungen. Zudem war vielen

Die österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann bildet einen der Fixpunkte in der deutschen Nachkriegsliteratur. In ihrem Werk, in philosophischen Reflexionen ebenso

Mit 1968 scheint die Befreiung des Individuums von gesellschaftlichen Konventionen, familiären Bindungen und Ressentiments gegen autoritäre Strukturen einen historischen Schub

„Befreit die sozialistischen Eminenzen von ihren bürgerlichen Schwänzen“ – mit diesem Aufruf auf Flugblättern, die durch die Stadthalle von Hannover

Die „Offenheit der Diskurse“ sei ein Verdienst der 68er-Bewegung, meint der ehemalige Studentensprecher Karl Dietrich „KD“ Wolff. Dass diese Offenheit

Die „pädagogische Dimension“ der Protestbewegung der späten 1960er Jahre wird bis heute selten thematisiert. Dabei macht gerade sie rückblickend die

Die tödlichen Schüsse auf Benno Ohnesorg im Juni 1967 brachten nicht nur in Berlin die Studenten auf die Straße, sondern

Im Fernsehinterview mit Günter Gaus im Dezember 1967 gab Rudi Dutschke, die Symbolfigur der Außerparlamentarischen Opposition (APO), zu Protokoll: „Ich

1968 gilt bis heute als ein symbolisch aufgeladener Wendepunkt in der jüngeren gesellschaftlichen und politischen Geschichte. Üblicherweise steht das Jahr

Wenn im Mai 2018 der 50. Jahrestag des Studentenaufstandes begangen wird, richtet sich die Aufmerksamkeit auf die europäische Metropole Paris.

Frankfurter Rundschau und Goethe-Universität organisieren unter den Titel „Was bleibt von 68?“ einen gemeinsamen Diskussionsabend, bei dem Angehörige von drei

Das sogenannte „Rote Jahrzehnt“ zwischen 1967 und 1977 umschreibt im Kern einen Generationenkonflikt, der sich grell und folgenreich in der

Die Frage, wie eine Musterstipendiatin des deutschen Volkes zum „Staatsfeind Nr. 1“ werden konnte, ist ein andauerndes Rätsel. Klarer lässt

Kooperationsveranstaltung am 28. April im Schauspiel Frankfurt zum Thema „1968 – 2018: What is left?“ mit dem Exzellenzcluster „Die Herausbildung

Keine andere deutsche Lyrikerin ist beliebter, kaum eine andere deutsche Romanautorin erfolgreicher als Ulla Hahn. Mit ihrer 2009 bis 2017

Die Frankfurter Bürger-Universität startet ab dem 9. April mit einer Neuauflage der Reihe „Wie wir wurden, wer wir sind“ ins
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