
Goethe-Universität an 7,2-Mio.-Dollar-Projekt zur Parkinson-Forschung beteiligt
Bis zu 10 Prozent der Parkinson-Erkrankungen lassen sich auf Veränderungen im LRRK2-Gen zurückführen. Fünf Wissenschaftler-Teams der University of California in
Bis zu 10 Prozent der Parkinson-Erkrankungen lassen sich auf Veränderungen im LRRK2-Gen zurückführen. Fünf Wissenschaftler-Teams der University of California in
Die Französin Emmanuelle Charpentier und die Amerikanerin Jennifer A. Doudna erhalten in diesem Jahr den Chemie-Nobelpreis. Sie werden für ihre
Wissenschaftler der Goethe-Universität Frankfurt und der Universität Würzburg haben einen neuen Wirkstoff zur Behandlung von Krebs entwickelt. Die Substanz zerstört
Die Corona-Pandemie schränkt das Leben und Arbeiten massiv ein. So ist es z.B. auch nur sehr eingeschränkt möglich, naturwissenschaftliche Praktika
Die Aventis Foundation vergibt in diesem Jahr zum zweiten Mal den „Life Sciences Bridge“ Forschungspreis für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden in
Nina Morgner scheint ein genügsamer Mensch zu sein. Mit einem Augenzwinkern sagt sie: „Um im Leben glücklich zu sein, braucht
Ob eine kranke Zelle stirbt, sich teilt oder durch den Körper wandert, reguliert ein ausgeklügeltes Wechselspiel von Botenmolekülen und Rezeptoren
Die Struktur von großen Biomolekülen zu entschlüsseln, ist entscheidend für viele Innovationen im Bereich Gesundheit, Umwelt und nachhaltige Technologien. Da
Zum 21. Mal bereits findet die „Frankfurter Jobbörse für NaturwissenschaftlerInnen“ am 6. und 7. November, jeweils von 9:30 bis 16
Forschungsgruppe PlastX, darunter die Wissenschaftlerin Lisa Zimmermann von der Goethe-Universität, weist mehr als tausend Chemikalien in Kunststoffprodukten nach – drei
Der Neurobiologe Prof. Reinhard Jahn, Direktor am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen, wird als neuer Rolf-Sammet-Gastprofessor vom 1. bis
Die Goethe-Universität hat gemeinsam mit der TU München einen neuen Sonderforschungsbereich (SFB) eingeworben, der in den kommenden vier Jahren von
Stickstoff macht über 78 Prozent der Atemluft aus. Er ist das Element, das auf der Erde am häufigsten in seiner
Die Forschung am Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie (FB 14) reicht von kleinen Molekülen bis hin zu großen Proteinkomplexen. Der Fachbereich gehört zu den publikations- und drittmittelstärksten an der Goethe-Universität.
Wie motiviert uns unser Nervensystem, vom Sofa aufzustehen und im Kühlschrank oder sogar im Supermarkt nach Essen zu suchen? Das
Mit ansteigender internationaler Verflechtung ist es nicht mehr ausreichend, nur in seinem Fachgebiet führend zu sein, sondern interkulturelle Kompetenzen erhalten
Silicone sind weitverbreitete Kunststoffe. Dank der Stabilität der Silicium-Sauerstoff-Bindung sind sie widerstandsfähig gegenüber Chemikalien und Umwelteinflüssen und auch physiologisch unbedenklich.
Nicht jeder Mensch, der ein „Krebsgen“ hat, erkrankt im Laufe seines Lebens zwangsläufig an Krebs. Inzwischen weiß man dank des
Eine der größten Beeinträchtigungen der Lebensqualität nach überstandener Chemotherapie ist die Unfruchtbarkeit. Forschern der Goethe-Universität und der Universität Tor Vergata
Krebs entsteht durch fehlerhafte DNA – so die aktuelle Lehrmeinung. Aber können auch fehlerhafte Abschriften der DNA in Form des
Die Planung für ein neues Chemiegebäude auf dem Campus Riedberg gehen voran: Wissenschaftsminister Boris Rhein stellte am 23. Mai gemeinsam
Organische Leuchtdioden (OLEDs) sind vielversprechende Kandidaten für flexible Flachbildschirme. Mit einem von Chemikern der Goethe-Universität entwickelten Screeningverfahren lassen sich Leitstrukturen
Selten gibt es Fernsehteams, die sich für die filigranen Vorgänge bei der Proteinfaltung interessieren und sie so gut in Szene setzen wie
Das “Biophysical Society TV” hat einen Film über das Zentrum für Biomolekulare Magnetische Resonanz (BMRZ) auf dem Campus Riedberg gedreht. Das BMRZ
Wasserstoff (H2) ist ein denkbar einfaches Molekül und dennoch ein wertvoller Rohstoff, der durch die Entwicklung ausgefeilter Katalysatoren immer mehr
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