Schlagwort: Medizin

Das Gehirn – hier eine spezielle mikroskopische Aufnahme eines Mausgehirns – ist eines der kompliziertesten Organe, das die Natur hervorgebracht hat. Foto: Zeiss Microscopy/Flickr CC BY-NC-ND 2.0

Netzwerke stimulieren

Wie die klassische Methode der Hirnstrommessung bei der Schlaganfalltherapie eine Renaissance erlebt Die klinische Neurophysiologie befindet sich in einer spannenden

Kernspinaufnahmen verraten mit neuen Technologien mehr über Charakteristika und Ausdehnung von Tumoren. Foto: simonkr/istock

In den Kopf geschaut

Wie MRT-Bilder bei Diagnose und Therapie von Hirntumoren helfen können Hirntumoren – Gliome – sind schwer zu behandeln und deshalb

Herzkatheter werden minimalinvasiv in der Regel durch eine Arm-Arterie eingeführt. Am Universitätsklinikum Frankfurt wird die Herzbehandlung durch hochauflösende Bildgebung begleitet. Foto: MAD.vertise/Shutterstock

Verengte Herzbahn

Wie Präzisionsmedizin bei Risikoerkennung und Behandlung von Infarkten helfen kann Ein Meilenstein der modernen Herzmedizin wurde 1977 am Universitätsklinikum Frankfurt

Vereinfachte Darstellung eines gefalteten neuronalen Netzwerks (Convolutional Neural Network). Die Eingabedaten (links) werden mithilfe von automatisch gelernten Rastern auf einzelne Merkmale in mehreren Schichten reduziert. Dann werden alle Merkmale aneinandergereiht und in weiteren Schichten miteinander kombiniert, um ein optimales Ergebnis zu erzeugen (rechts). Abbildungen: Marcel Schulz

Herzforschung mit KI

Wie die computergestützte Genommedizin nach den Ursachen ­kardiovaskulärer Erkrankungen sucht Medizinische Behandlungen sollen in Zukunft personalisiert sein. Der Computerbiologe Marcel

Am Mikroskop: Prof. Stefanie Dimmeler mit Dr. Julian Wagner und Dr. Simone-Franziska Glaser. Foto: Jürgen Lecher

Neue Wirkstoffklasse fürs Herz

Wie nicht-codierende RNA die Therapie von kardiovaskulären Erkrankungen revolutionieren könnte Auf den ersten Blick sind sogenannte nicht-codierende RNA (ncRNA) in

Menschen in Laborkitteln im Labor. Foto: Christian Issing

Organoid-Biobank aus Kopf-Hals-Tumoren

Eine neue Ressource zur Erforschung von personalisierten Therapieoptionen Forschende der Goethe-Universität, der Universitätsmedizin Frankfurt und des Georg-Speyer-Hauses in Frankfurt am

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