Über den Wolken: drei Unis gemeinsam unterwegs
Auf einem Symposium beim DLR steht heute das Forschungsflugzeug HALO im Mittelpunkt. Forscher der Goethe-Universität sowie der Unis Leipzig und
Auf einem Symposium beim DLR steht heute das Forschungsflugzeug HALO im Mittelpunkt. Forscher der Goethe-Universität sowie der Unis Leipzig und
Wie man Menschen in strukturschwachen Gebieten Afrikas und Südamerikas nachhaltig mit Strom versorgen kann, berechnet man mit Energiemodellen. Jonas Hörsch
Prof. Frank Brenker vom Institut für Geowissenschaften der Goethe-Universität diskutiert im NASA-Hauptquartier mit weltweit führenden Experten über die Zukunft der
Wenn neue Partikel in der Atmosphäre entstehen, beeinflusst das die Wolkenbildung und damit auch das Klima. Im CLOUD-Experiment am CERN
Horst Marschall erforscht Gesteine, die tief aus dem Erdmantel kommen. Dazu arbeitet der neue Wilhelm-Heraeus-Stiftungsprofessor eng mit der Physik zusammen.
Dass Aerosolpartikel auch aus Gasen entstehen können, ist lange bekannt. Jetzt ist es erstmals auch gelungen, die Bildung von so
Das Flugzeug HALO zur Erforschung von Aerosolpartikeln, Wolken und Niederschlag sowie atmosphärischen Prozessen, wird weiter gefördert. Nächster Einsatz: Über den
„Ein ungewöhnlich heftiges Ereignis“. Joachim Curtius, seit 2007 Professor für Experimentelle Atmosphärenforschung an der Frankfurter Goethe-Universität, spricht im Interview mit
Die durch den Menschen verursachten Aerosolpartikel wirken der Erwärmung der Erdatmosphäre durch Treibhausgase zwar entgegen. Doch ist dieser Effekt vielleicht
Die natürlichen seismischen Erschütterungen im nördlichen Oberrheingraben sind meist so schwach, dass die Bevölkerung sie nicht spürt. Dies gilt normalerweise
Im Sommerhalbjahr bietet die Frankfurter Geographische Gesellschaft (FGG) für Interessierte wieder mehrere Exkursionen an. Die nächste Exkursion führt am 9.
Die arktische Stratosphäre war in diesem Winter außergewöhnlich kalt. Damit sind Klimaforschern zufolge alle Voraussetzungen für einen starken Ozonabbau in
Dr. Heinz Bingemer, 63 Jahre, Meteorologe und seit 1990 am Institut für Atmosphäre und Umwelt an der Frankfurter Goethe-Universität beschäftigt.
Forscher der Goethe-Universität und der TU Darmstadt analysieren in der DFG-Forschergruppe INUIT jahreszeitliche und geographische Unterschiede von Eiskeimen – ein Beitrag
Miklós Szakáll (40) arbeitet seit 2006 am Institut für Physik der Atmosphäre (IPA) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der gebürtige
Die Freisetzung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) in die Atmosphäre ist seit Inkrafttreten des Montreal Protokolls zum Schutz der Ozonschicht im Jahr
Die Frankfurter Geographische Gesellschaft lädt zu ihren Exkursionen 2016 auch wieder Gäste ein. Auf dem Programm stehen ein Besuch des
So gefürchtet Erdbeben auch sind: dem Geophysiker bieten sie einzigartige Möglichkeiten, physikalische Prozesse tief im Erdinneren zu erkunden. Dabei nutzt
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