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Geowissenschaften / Kaninchen gefährden Pflanzenvielfalt auf Teneriffa
Heimische Arten können sich gegen eingeschleppte Pflanzenfresser schlechter schützen Inseln tragen wegen der vielen nur dort heimischen Arten überproportional zur
Heimische Arten können sich gegen eingeschleppte Pflanzenfresser schlechter schützen Inseln tragen wegen der vielen nur dort heimischen Arten überproportional zur
Die Klimaforscherin Dr. Anna Possner ist eine von 13 jungen Wissenschaftlerinnen, die im Rahmen des Programms „Make our planet great
Diamanten sind Boten aus dem Inneren der Erde. Ein sehr kleiner, aber für die Forschung wichtiger Anteil der seltenen Edelsteine
Sich von regionalen und saisonalen Produkten zu ernähren, war für den Urmenschen alltäglich. Dabei waren die frühen Urmenschenarten Homo rudolfensis
Ein Fünftel der Landfläche auf der Erde bedecken Flusseinzugsgebiete, die keine Verbindung zum Meer haben. Auch in diesen Gebieten ist
Jedes Jahr wird anhand der Daten aus dem „Web of Science“ eine Liste der weltweit ein Prozent erfolgreichsten Forscher publiziert,
Forscher haben einen klimatischen Wendepunkt vor 59 Millionen Jahren rekonstruiert / Publikation in Nature Communications. Viele Meeresströmungen im tiefen Ozean
Eine Antares-Rakete ist am 17. November 2018 um 10:01 Uhr mitteleuropäischer Zeit von Virginia (USA) zur ISS gestartet. An Bord
Das Observatorium auf dem Mauna Kea auf Hawaii ist weltberühmt. Weitaus weniger bekannt ist jedoch, dass die Hawaiianische Inselkette auch
Für ihre herausragende Forschung zu Vorkommen und Management der weltweiten Wasserressourcen erhält die Hydrologin Prof. Petra Döll vom Institut für
Die Erfindung der Dampfmaschine ließ die Welt schrumpfen: Plötzlich konnten Menschen und Waren zuvor unüberwindlich erscheinende Distanzen mühelos meistern. Doch
Rekordhitze und -trockenheit in Deutschland, das Dieselfahrverbot zur Verbesserung der Luftqualität, Rückstände von Antibiotika in Gewässern – an offenen Themen
Die geowissenschaftliche Sammlung der Goethe-Universität bietet Einblicke in vier Milliarden Jahre Erdgeschichte. Insgesamt sind es etwa 100.000 Gesteine, Mineralien und
Der Geowissenschaftler Prof. Frank Brenker und sein Team gehören zu den ersten Wissenschaftlern, die Proben des Asteroiden Ryugu untersuchen dürfen.
Angesichts der extremen Dürre dieses Sommers in Deutschland und anderen Ländern der Nordhalbkugel fragen sich viele Menschen, ob diese Phänomene
Zu einer achtwöchigen Sommerschule mit dem Thema „Wald, Umwelt und Klima“ treffen sich ab dem 16. Juli 2018 über 20
Ausgezeichnet wurden die Humangeographin Dr. Iris Dzudzek (1. Preis), das Historiker-Duo Dr. Roland Färber und Dr. Fabian Link (2. Preis)
Nach dem Pariser Klimaabkommen haben Deutschland und Frankreich das Programm „Make our planet great again“ vereinbart, um die Forschung zum
Was bringt es für die Wasserressourcen der Erde, wenn wir die globale Erwärmung auf 1,5 statt 2 Grad begrenzen können?
Vor rund 7.600 Jahren wurden das Entstehen bäuerlicher Siedlungen in Südosteuropa und damit der zivilisatorische Fortschritt plötzlich deutlich verzögert. Verantwortlich
Mehr als 150 führende Forscher treffen sich vom 5. bis 8. März auf dem Campus Westend zu einer der wichtigsten
Die von globalen Wassermodellen simulierten Änderungen des Wasserspeichers von Flusseinzugsgebieten weichen deutlich von unabhängigen Abschätzungen der GRACE-Satelliten ab. Das hat
Das Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Goethe-Universität Frankfurt feiert am 18. Januar 2018 mit einer Abendveranstaltung die Eröffnung
In der Sendung „Alle Wetter“ trafen sich kürzlich zwei Fans von Jacques Cousteau: Moderator Thomas Ranft und Prof. Eberhard Gischler, Paläontologe
Vor wenigen Tagen stellte die Stadt Frankfurt am Opernplatz Betonsperren zum Schutz vor Terroranschlägen auf. Dass diese eher ein Gefühl
Die Initiatoren zweier Projekte an der Goethe-Universität dürfen sich freuen: Mit neuen Forschergruppen kommen sie in den Genuss der Förderung
Aus dem berühmten Blue Hole im Karibischen Meer barg das Team des französischen Meeresforschers Jacques Cousteau 1970 einen ungewöhnlichen Stalaktiten.
Der in diesem Jahr erstmals ausgeschriebene Forschungspreis „Transformative Wissenschaft“ geht an Dr. Laura Woltersdorf, Post-Doktorandin am Institut für Physische Geographie
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