Goethe-Uni: »Ein gigantischer Ort des Aufbruchs«
Im neuen UniReport spricht der renommierte Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx über sein Studium an der Goethe-Uni.
Im neuen UniReport spricht der renommierte Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx über sein Studium an der Goethe-Uni.
Neue digitale Formen der Kommunikation, ermöglicht durch das Web 2.0, führen zu einer zunehmenden Flexibilisierung von Arbeit. Das bedeutet auf
Der Begriff der Verantwortung mauserte sich in den letzten zwei Jahrhunderten vom marginalen Rechtsbegriff zum ethischen Schlüsselkonzept. So ist es
Austauschstudenten sind in den Geisteswissenschaften gewiss keine Seltenheit, ERASMUS und andere Programme machen’s möglich.
64 Jahre lang arbeitete sich der Verfasser des vorliegenden Bandes in seiner Laufbahn an der Hochschule an medizinischen Fragestellungen ab.
Heikle Rüstungsgeschäfte und Transaktionen, wirtschaftliche Ausbeutung besetzter Gebiete, skrupellose Ausnutzung von Zwangsarbeit, Verfolgung, Ausplünderung und Ermordung der europäischen Juden: die
Anlässlich des 4. INNOVATIONSFORUMs wurde der Goethe-Innovations-Preis an drei Startups des Unibators verliehen. Die Preise werden von der Vereinigung von
Ein Teilnehmer berichtet von physikalischen Geräten, mit denen spätere Nobelpreisträger wie der Quantenphysiker Otto Stern ihre Experimente durchführten; eine Diskussionspartnerin
Walter Rüegg, eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Frankfurter Universität, verstarb am 29. April 2015 im Alter von
Seit Mitte der 1960er Jahre wurde eine enorme Menge an Forschungen zu Lebensqualität und Wohlbefinden akkumuliert. So war eine Übersicht
Historische Stoffe sind auf die eine oder andere Weise bereits seit vielen Jahrzehnten in Comics umgesetzt, man denke nur an
Von Roberto V. Zicari. Jeden Tag werden 2,5 Trillionen Bytes an Daten generiert. Diese enorme Menge an Daten wird beispielsweise
Wir wollen die Kunst und die Öffentlichkeit zu einem Dialog einladen“. So Klaus Günther, Rechtswissenschaftler an der Goethe-Universität und Co-Sprecher
Wir hatten ein barbarisches, schönes Leben“ lautete der Titel von Gretchen Dutschkes Biographie über Rudi Dutschke. Weniger drastisch formuliert könnte
Leuchtende Rottöne zwischen Orange und Magenta, die sich mit Blau, Cyan und Gelb zu einem kontrastreichen und eindrucksvollen Farbenspiel entspinnen.
Viel ist das nicht: Gerade einmal zwei bis drei Prozent, rund 120.000 von schätzungsweise bis zu sechs Millionen existierenden Pilzarten
Die Summer School ist ein Baustein zur Internationalisierung der Goethe-Universität. Das vom International Office organisierte Kurzzeitprogramm will die Universität für
Flüchtlinge auf dem Sportcampus Seit dem 13. September wird der Sportcampus Ginnheim als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt: Ca. 260 Menschen
Motivierter arbeiten und lernen mit Medikamenten? Die Soziologin Greta Wagner hat für ihre Doktorarbeit zum Thema »Neuroenhancement« den WISAG-Preis 2015 erhalten.
Wie kann man in Zellen und Organismen chemische Prozesse des Stoffwechsels beobachten? Das Auge und herkömmliche Mikroskope reichen dazu nicht
In der gerade erschienen UniReport-Ausgabe 5-2015 beantwortet der Soziologe Tilman Allert Fragen zu seinem neuen Buch »Latte Macchiato. Soziologie der kleinen Dinge«.
Der Jahrgang 2014 des Masterstudiengangs Curatorial Studies wurde von der KW Institute for Contemporary Art in Berlin eingeladen, eine Ausstellungsserie
Ende Juni 2015 wurde erneut ein Projekt der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg abgeschlossen: Der Kartenkatalog der Bibliothek der Südostasienwissenschaften des
Akademikerschwemme contra Wissensgesellschaft: In den letzten Ausgaben des UniReports diskutierten Wissenschaftler das Für und Wider der gestiegenen Studierneigung. Fakt ist,
Der Regisseur Christian Franke hat ein Projekt über den Adorno-Schüler Hans-Jürgen Krahl, die Frankfurter Schule und die Studentenbewegung kreiert und
Im Juni besuchte eine Gruppe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der UB J.C. Senckenberg vier Universitätsbibliotheken in den Niederlanden. Ziel der
Frankfurter Studierende hatten erstmals die Gelegenheit, selbst in die Robe eines Staatsanwalts oder Strafverteidigers zu schlüpfen – und das ist
»Menschen | Tun | Dinge« – Eine multimediale Ausstellung von Archäologen und Ethnologen. Eine schelmische Kürbisfratze in einem mit neongrünen
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